Unsere Schleifeinheiten, die mit den V-Sharp Messerschärfern geliefert werden, eignen sich hervorragend zum Schleifen von glatten Schneiden, unabhängig von der Klingenform. Für Messer mit Wellenschliff oder Zahnungen sind sie jedoch nicht geeignet. Hierfür haben wir für die Modelle Classic II, A4 und A4 Elite unsere Keramikschleifeinheiten entwickelt, die deutlich schmaler sind als die Standardschleifeinheiten und sich somit optimal an den Wellen und Zahnungen der Messerklingen anpassen.
Vorbereitung des V-Sharp Classic II, A4 oder A4 Elite
Mit unseren Standardschleifeinheiten können, wie bereits erwähnt, keine Wellenschliffe oder Zahnungen geschliffen werden. Sie müssen daher durch die Keramikschleifeinheiten ausgetauscht werden. Und das geht ganz einfach.
Du platzierst das Messer, sofern es nicht zu klein oder zu schmal ist, zwischen die Schleifeinheit und deren Aufnahme. Mit einer kleinen Drehbewegung lässt du die Schleifeinheit herausspringen und kannst sie dann einfach herausnehmen.
Wiederhole den Vorgang mit der anderen Schleifeinheit.
Einseitiger, beidseitiger oder wechselseitiger Schliff
Dabei ist zu beachten, ob das Messer einseitig oder beidseitig geschliffen ist.
Beim einseitigen Schliff lässt man die zweite Schleifeinheit einfach weg und setzt nur eine ein, und zwar je nach geschliffener Seite auf die entsprechende Seite des V-Sharp.
Bei beidseitigem Schliff und bei wechselseitigem
(selten)
Schliff gehören natürlich beide Keramikschleifeinheiten in den Messerschärfer.
Die Keramikschleifeinheiten einsetzen
Im Idealfall kennst du den Schleifwinkel des Messers, das du schleifen möchtest, oder du kannst ihn der Verpackung oder dem Beipackzettel entnehmen. Ist der Schleifwinkel nicht bekannt, kannst du ihn mit der "Stiftmethode" schnell herausfinden.
Entsprechend des Schleifwinkels setzt du nun die Keramikschleifeinheiten in deinen Messerschärfer ein.
Wie fein ist der Wellenschliff oder die Zahnung?
Abhängig von der Feinheit des Wellenschliffs oder der Zahnung gibt es 2 verschiedene Schleifmethoden:
Bei groben Wellen/Zähnen kannst du das Messer wie bei glatten Schneiden durch den Messerschärfer ziehen. Achte aber darauf, dass die Geschwindigkeit gering genug ist, damit sich die Schleifeinheiten durch die Federung an die Klinge anpassen und nicht über die Zahnungen springen.
Idealerweise bewegst du das Messer bis zur Spitze und den Klingenhals abwechselnd vor und zurück, ohne es aus dem Schärfer zu nehmen. Auf diese Weise werden die Wellen bzw. Zähne möglichst gleichmäßig geschliffen.
Je nach Stumpfheit der Schneide und Stahlart sowie -härte wiederholst du diesen Vorgang 10 bis 20 Mal, im Extremfall bis zu 30 Mal. Soll nur kurz nachgeschliffen werden, genügen 5 bis 10 Wiederholungen.
Bei feinen Wellen / Zähnen muss leider jeder Abschnitt einzeln geschliffen werden, was je nach Länge der Messerklinge mit einigem Aufwand verbunden sein kann. Dabei bewegst du das Messer allerdings nicht vor und zurück, sondern in der jeweiligen Welle bzw. Zahnung verbleibend, auf und ab.
Bei stumpfen Messern kann es erforderlich sein, diesen Vorgang 10 bis 20 Mal, bei besonders stumpfen Messern bis zu 30 Mal pro Abschnitt zu wiederholen. Beim kurzen Nachschärfen genügen 5 bis 10 Wiederholungen.
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